Physiotherapie Hannover

Unsere Erfahrung, für Ihre Gesundheit

Seit Oktober 2008 bieten wir unser Therapiekonzept in eigener Praxis in Hannovers Südstadt an. Unsere Leistungen umfassen sowohl neurologische Therapieformen als auch die Behandlungen von orthopädischen Krankheitsbildern.

„Ohne Umwege zur Physiotherapie“

Die Zulassung zum sektoralen Heilpraktiker ermöglicht es uns, ohne Heilmittelverordnung zu behandeln.

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0511 · 60 03 537

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THERAPIEN

Die manuelle Therapie befasst sich mit der Physiologie und Pathophysiologie von Funktionsstörungen am Haltungs – und Bewegungsapparat. Sie umfasst alle Diagnostischen und therapeutischen Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, die zur Auffindung und Behebung sowie zur Verhütung dieser Störung dienen.

Die Krankengymnastik umfasst Behandlungsmethoden unter Berücksichtigung von neurophysiologischen Kontrollmechanismen am Bewegungssystem. Natürlich vorhandene Bahnungs- und Hemmungsmechanismen des Nervensystems werden zur Förderung sensomotorischer Funktionen herangezogen. Dadurch kann die Belastbarkeit von Gelenken und geschwächter Muskulatur verbessert werden. Ziel ist es, ein muskuläres Gleichgewicht wieder herzustellen. Gleichzeitig wird die Durchblutung gefördert.

Die Krankengymnastik umfasst Behandlungsmethoden unter Berücksichtigung von neurophysiologischen Kontrollmechanismen am Bewegungssystem. Natürlich vorhandene Bahnungs- und Hemmungsmechanismen des Nervensystems werden zur Förderung sensomotorischer Funktionen herangezogen. Dadurch kann die Belastbarkeit von Gelenken und geschwächter Muskulatur verbessert werden. Ziel ist es, ein muskuläres Gleichgewicht wieder herzustellen. Gleichzeitig wird die Durchblutung gefördert.

Bei der manuellen Lymphdrainage werden Dreh-, Schöpf- und Pumpgriffe systematisch in rhythmischer Folge angewandt. Dadurch wird der Abfluss von gestauter Lymphflüssigkeit (Ödem) im Gewebe gefördert. Die wichtige Motorik in den Lymphgefäßen wird entscheidend verbessert. Das Bindegewebe wird auf diese Weise gelockert, was zu einer wohltuenden Entspannung führt. Diese Behandlungstechnik kommt in vielseitiger Anwendung in der Medizin zum Einsatz, wie z.B. nach Sportverletzungen u. postoperativen Eingriffen ( Orthopädie/ Chirurgie; nach Mamma Ca… ) sowie beim Lipödem, Sudeck Syndrom u.s.w.

Bei der klassischen Massagetherapie kommen die Massagegrundgriffe Streichungen, Knetungen, Friktionen und Dehngriffe zum Einsatz. So können Verklebungen in den Gleitgeweben zwischen Haut, Unterhaut, Muskel und Bindgewebe gelöst werden. Über eine Förderung der Durchblutung werden schmerzerzeugende Substanzen in den Geweben abtransportiert. Gleichzeitig wird der Stoffwechsel angeregt. An der Muskulatur werden Rezeptoren (sogenannte Proprio- und Mechanorezeptoren) aktiviert, wodurch der Muskeltonus optimiert wird. Schmerzhafte Verhärtungen werden so beseitigt.

Bei der Fangobehandlung wird feuchte Wärme (ca. 60°C) auf einzelne oder mehrere Körperregionen angewandt. Dies geschieht über sogenannte Peloide (Bezeichnung für Moor, Fango, Schlick etc.). Dadurch wird eine verbesserte Durchblutung und Stoffwechselsteigerung bei gleichzeitiger Entspannung der Muskulatur erreicht. Die Folge sind Schmerzlinderung und verbesserte Dehnbarkeit von Geweben. Auch eine reflektorische Wirkung auf innere Organe findet statt. Es entsteht eine Wohlfühlatmosphäre, die auch zur psychischen Entspannung beiträgt. Bei Patienten, die Peloide nicht vertragen, gibt es eine Alternativanwendung, Heißluft als trockene Wärme. Diese wird über Infrarotlicht erzeugt und wirkt ähnlich wie die Fangobehandlung.

Bei der Fangobehandlung wird feuchte Wärme (ca. 60°C) auf einzelne oder mehrere Körperregionen angewandt. Dies geschieht über sogenannte Peloide (Bezeichnung für Moor, Fango, Schlick etc.). Dadurch wird eine verbesserte Durchblutung und Stoffwechselsteigerung bei gleichzeitiger Entspannung der Muskulatur erreicht. Die Folge sind Schmerzlinderung und verbesserte Dehnbarkeit von Geweben. Auch eine reflektorische Wirkung auf innere Organe findet statt. Es entsteht eine Wohlfühlatmosphäre, die auch zur psychischen Entspannung beiträgt. Bei Patienten, die Peloide nicht vertragen, gibt es eine Alternativanwendung, Heißluft als trockene Wärme. Diese wird über Infrarotlicht erzeugt und wirkt ähnlich wie die Fangobehandlung.

Bei der Elektrotherapie kommen galvanische Ströme, niederfrequente Reizströme (z. B diadynamischer Ströme) und mittelfrequente Wechselströme mit individuellen Stromstärken und Frequenzen zum Einsatz. Galvanische Ströme führen zu Ionenverschiebungen, wodurch eine Durchblutungssteigung im Bereich der Elektroden resultiert. Wechselimpulsströme und mittelfrequente Wechselströme führen zu einer Reizung von Nervenfasern. So können betroffene Muskelpartien direkt stimuliert werden ( bei Muskelparesen , z.B. bei Fußheberschwäche). Alle elektrotherapeutischen Verfahren gelten als sehr wirkungsvolle Schmerztherapien.

Die Ultraschalltherapie arbeitet mit hochfrequenten mechanischen Schwingungen (Longitudinalwellen) bei einer Frequenz von 800 – 3000 KHz. Dadurch können tiefer gelegene Gewebe (Muskulatur, Knochen und Gelenkstrukturen) gezielt erreicht werden. Eine lokale Erwärmung trägt zur schnelleren Heilung und Schmerzlinderung bei.

Bei der PNF-Methode wird u.a. versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren. Dazu werden die Druck- und Dehnungsrezeptoren in Muskeln aber auch Sehnen, Gelenkkapseln und Bindegewebe z. B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert. Diese Abläufe werden in bestimmten festgelegten Reihenfolgen durchgeführt. Dadurch kommt es in den Muskeln zu einer Reaktion, einer vermehrten Muskelkontraktion oder – entspannung. Sie gehört zu den „Basis-Methoden“ der Physiotherapie und zeichnet sich durch komplexe Bewegungsmuster aus, welche grundsätzlich in diagonalen Mustern (sogenannte Pattern) verlaufen. Wichtig bei der PNF ist die Summation von Reizen, sei es exterozeptiv (taktil, visuell, akustisch) oder propriozeptiv (über Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren), um ein möglichst umfassendes Ergebnis zu erreichen.

Das Bobathkonzept ist aus der neurologischen Rehabilitation nicht mehr wegzudenken, denn dieses spezielle Verfahren der Therapie ermöglicht eine gezielte und effektive Behandlung bei neurologischen Krankheitsbildern als herkömmliche Behandlungsformen. Im Rahmen der konzeptspezifischen Befunderhebung erfolgt eine Analyse des erhaltengebliebenen Zustandes und entstanden Abweichungen. Durch eine Störungen im ZNS ( Zentrales Nervensystem ) verursachte Dysregulation des Muskeltonus sollen durch aktive Änderung pathologische Bewegungsmuster korrigiert werden. Folgende Krankheitsbilder werden u. a. nach Bobath behandelt: nach Schlaganfällen, bei Multipler Sklerose, Hemiplegien, Tetra- und Paraplegien, bei M. Parkinson, nach chirurgischen Eingriffen und Schädel – Hirn – Traumen…

Bei der PNF-Methode wird u.a. versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren. Dazu werden die Druck- und Dehnungsrezeptoren in Muskeln aber auch Sehnen, Gelenkkapseln und Bindegewebe z. B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert. Diese Abläufe werden in bestimmten festgelegten Reihenfolgen durchgeführt. Dadurch kommt es in den Muskeln zu einer Reaktion, einer vermehrten Muskelkontraktion oder – entspannung. Sie gehört zu den „Basis-Methoden“ der Physiotherapie und zeichnet sich durch komplexe Bewegungsmuster aus, welche grundsätzlich in diagonalen Mustern (sogenannte Pattern) verlaufen. Wichtig bei der PNF ist die Summation von Reizen, sei es exterozeptiv (taktil, visuell, akustisch) oder propriozeptiv (über Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren), um ein möglichst umfassendes Ergebnis zu erreichen.

Der Schlingentisch wird in der Physiotherapie als Therapiehilfsmittel benutzt, um die betroffenen, schmerzhaften oder auch unbeweglichen Gliedmaßen zu behandeln.

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthopathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Die Möglichkeit der Physiotherapie liegt darin, den Funktionszustand der betroffenen Muskeln und Kiefergelenke durch spezielle Therapieformen zu beeinflussen.

DAS TEAM

mandy_fischer hannover

Mandy Fischer

Physiotherapeutin

Olaf Scheele Hannover Physiotherapie

Olaf Scheele

Physiotherapeut

Ann-Katrin Schrimpf hannover christina_schmudlach hannover Physiotherapie

Ann-Katrin Schrimpf

Physiotherapeutin

Louisa Bielor hannover physiotherapie

Louisa Bielor

Physiotherapeutin

Physiotherapie Hannover

Nadine Friedrich

Physiotherapeutin

Mona Goerz Physiotherepeutin hannover

Mona Goerz

Physiotherapeutin

Franziska Nolte Physiotherapie Hannovyer

Franziska Nolte

Physiotherapeutin

Anki Lasinski

Physiotherapeutin

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KONTAKT

Fischer +  Scheele

Praxis für Physiotherapie
Am Graswege 1, 30169 Hannover
Telefon 0511 – 60 03 537
Fax 0511 – 60 03 542
info@fischer-scheele.de

Unsere Physiotherapiepraxis befindet sich in Hannover im Stadtteil Südstadt in unmittelbarer Nähe zur Hildesheimer Straße. Sie finden im näheren Umfeld öffentliche Parkmöglichkeiten. Des weiteren stehen Parkplätze auf dem Hof zur Verfügung. Sie können uns auch mit den U-Bahn-Linien 1, 2, 8 erreichen. Von der U-Bahn-Station Geibelstrase sind wir in 1 Min. zu Fuß zu erreichen.

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Olaf Scheele und Mandy Fischer

Fischer+Scheele GBR
Mandy Fischer, Olaf Scheele

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